RCH, Andenquerung

Die Saltos de Petrohué sind wirklich beeindruckend, man ist umgeben von vielen kleinen Kaskaden und Stromschnellen.

In Petrohué sehen wir den Vulkan Osorno von der anderen Seite.

Auf dem Lago Todos los Santos schiebt sich der 2.493 Meter hohen Vulkan Puntiagudo ins Bild

und dann fahren wir noch ganz dicht an den kleinen Wasserfall heran.

Den abgeschiedenen Ort Peulla mit seinen 150 Einwohnern kann man ausschließlich mit dem Boot erreichen. Es gibt nur Wanderpfade oder mit geländegängigen Fahrzeugen befahrbare 'Straßen'.

Mit einem 4WD-Holz-Affenbus

fahren wir zu einer Farm und können dort Haustiere bewundern: Ziegen, Schweine, Hühner und Alpakas, die ihrer Wolle wegen gezüchtet werden.

Das Alpaka ist die domestizierte Form des nur in den Hochanden (zwischen 3500 und 5500 Metern) vorkommenden Vikunjas.
Bei der amüsanten Fahrt durch kleine Flussläufe werden wir sogar ein wenig nass gespritzt.

Mit einem kleinen Katamaran fahren wir auf dem Rio Negro, bewundern die traumhafte Natur und haben Gelegenheit die absolute Stille zu genießen.

Ein 4WD Bus

bringt uns über den Pass und die Grenze

vorbei an der Cascada Las Melizas und am Monte Tornador nach Puerto Frias in Argentinien.
Es gibt ausschließlich eine einspurige Schotterpiste. Sie wurde von unserem Exkursionsunternehmen angelegt und gepflegt. Somit ist dieser Grenzübertritt einzig für Busse von 'Touris Tour' möglich.
Die Grenzkontrollen der Argentinier sind völlig unsinnig. Unsere Koffer werden, immerhin oberflächlich, durchsucht, aber unsere Rucksäcke interessieren keinen Menschen.
In Puerto Frias ist die Replic des Motorrades von dem hier sehr verehrten Che Guevaras ausgestellt.

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